Ihre Lieben immer und überall zu erreichen, ist für viele ein wichtiges Gut, ein Grund, warum Handys aus kaum einer Tasche wegzudenken sind. Es vermittelt Sicherheit. Doch moderne Smartphones sind für viele, insbesondere für Senioren, sehr komplex. So werden gerade bei den meisten modernen Smartphones viele Funktionen mitbezahlt, die nicht genutzt werden oder vielleicht sogar verwirren.
Jedoch gibt es auch Geräte, die genau dieses Sicherheitsbedürfnis weit besser decken und auf die besondere Situation pflegebedürftiger Menschen eingehen. Sehen Sie hier die wichtigsten Informationen über Seniorenhandys und Notrufknöpfe.
Einfache Bedienung
Seniorenhandys sind speziell darauf ausgelegt, einfach zu bedienen zu sein. Große Tasten, klare Displays und einfache Menüführungen erleichtern den Alltag enorm. Diese Telefone sind darauf ausgelegt, dass sie zumeist nicht schwerer zu bedienen sind, als herkömmliche Festnetztelefone.
Notruftaste: Die meisten Modelle verfügen über einen Notfallknopf, der im Fall der Fälle rasch Hilfe herbeiruft. Dabei gibt es verschiedene Arten der Notrufknöpfe. Entweder alarmieren diese die Angehörigen über frei wählbare Notrufnummern, oder sie setzen den Notruf an eine entsprechende Organisation ab. Wie beispielsweise dem ASB, den Johannitern oder dem Deutschen Roten Kreuz. So können die Nutzer oder Fremde per Knopfdruck schnelle Hilfe herbeirufen.
GPS-Ortung: Auch die Ortung via GPS ist in vielen Notrufhandys für Senioren ein übliches Sicherheitsmerkmal. So wird oftmals beim Auslösen des Notrufs gleichzeitig eine SMS versendet, mit den genauen Koordinaten des Notrufes. So wissen die Helfer gleich, wo sie benötigt werden. Das Handy für Senioren kann auf diese Weise, im Notfall, kostbare Minuten einsparen.
Fallsensor: Ein Sturzsensor kann, für den Fall, eines Hinfallens, automatisch den Notruf auslösen. So verhindert das Seniorenhandy, dass der Besitzer hilflos auf dem Boden liegt. Sondern sorgt dafür, dass ein Alarm ausgelöst wird.
Zusätzliche medizinische Daten
Einige Seniorenhandys sind mit zusätzlichen Sensoren ausgestattet, die beispielsweise die Messung von Blutdruck, Puls oder Blutsauerstoff ermöglichen. Des Weiteren verfügen einige Telefone dieser Art über ein Notfallpatientenblatt, in dem Daten wie Blutgruppe, Allergien, Medikamentenplan und ähnliche medizinische Informationen enthalten, die im Notfall Ärzten schnellere Entscheidungen ermöglichen.
Abstimmung auf die Bedürfnisse von Senioren
Diese Telefone sind zumeist in der Lage, sich mit anderen Hilfsmitteln gekoppelt zu werden, so ist selbst bei schwerhörigen Menschen dadurch ein gutes Verstehen des Gesprächs möglich. Zudem sind die Displays, Schriftgrößen und Tasten darauf ausgelegt, dass auch mit nachlassender Sehkraft eine Bedienung möglich ist.
Ein Preis der Überzeugt
Je nach Ausführung und Ausstattung variieren die Preise solcher Geräte von etwa 50 bis etwa 250 Euro. Dieser Preis kann dadurch erreicht werden, dass diese nur auf die nötigsten Details reduziert sind. Diese werden dann jedoch umso akribischer umgesetzt. So ist der Kauf eines Seniorenhandys zu einem Preis möglich, der dem eines handelsüblichen Festnetztelefons entspricht.
Ein Sturzsensor kann, für den Fall, eines Hinfallens, automatisch den Notruf auslösen. So verhindert das Seniorenhandy, dass der Besitzer hilflos auf dem Boden liegt. Sondern sorgt dafür, dass ein Alarm ausgelöst wird.
Auch die Ortung via GPS ist in vielen Handys für Senioren ein übliches Sicherheitsmerkmal. So wird oftmals beim Auslösen des Notrufs gleichzeitig eine SMS versendet, mit den genauen Koordinaten, des Notrufes. So wissen die Helfer gleich, wo sie benötigt werden. Das Handy für Senioren, kann auf diese Weise, im Notfall, kostbare Minuten einsparen.
Ein Notrufknopf ermöglicht es, im Notfall schnell und einfach professionelle Hilfe zu holen. Egal ob Sturz oder anderweitiger Notfall – mit einem Hausnotruf sind Sie immer gut abgesichert. Diese gibt es als Hausnotruf, also gekoppelt an das Festnetz oder eigenständig mit einer SIM-Karte.
Diese Notrufknöpfe können entweder medizinische Dienstleister wie den Arbeiter Samariter Bund, die Johanniter oder das Rote Kreuz direkt informieren oder aber so eingestellt werden, dass Angehörige über den Notfall informiert werden.
Oftmals sind derartige Notfallknöpfe auch in Seniorenhandys integriert. Der große Vorteil dieser Geräte liegt auf der Hand, sie sind einfach zu bedienen. Ein Knopfdruck reicht, und Hilfe wird geschickt.
Das hängt ganz von Ihrer Situation ab. Da die Geräte sehr unterschiedlich sind, muss man natürlich immer den Einzelfall betrachten. Punkte, die hier wichtig sein können, sind unter anderem die technische Affinität des Benutzers. Der Pflegegrad. Und natürlich das Mobilitätsverhalten. Jemand, der fast ausschließlich zu Hause ist, wird vermutlich mit einem Notrufknopf mit integriertem Sturzsensor gut aufgestellt sein. Jedoch, wenn eine Tagespflegeeinrichtung besucht wird oder noch sehr viele Aktivitäten gegeben sind, kann das Seniorenhandy die bessere Wahl sein.
Keine Sorge – Gerne helfen wir Ihnen weiter. Vereinbaren Sie einen Rückruf und ein Experte wird mit Ihnen zusammen das richtige Gerät finden!
