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Mobil im Alter
Seniorenhandys
Sicher durch den Alltag
Warum ein Seniorenhandy?

Ob nun mobil unterwegs oder zu Hause, Gefahren des Alltags lauern überall. Gerade für ältere Menschen kann schnell ein Notfall eintreten. Seien es Gesundheitsbeschwerden oder eben tägliche Herausforderungen. Nicht immer sind Helfer schnell vor Ort. Hier können entsprechende Notrufknöpfe die Sicherheit geben, die benötigt wird. So kann in einem Notfall schnell Unfallhilfe geleistet werden. Wir klären für Sie die häufig gestellten Fragen.

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Welche Ausstattung wird benötigt?

Seniorenhandys gibt es in zwei verschiedenen Arten, zum einen die, die herkömmlichen Festnetzgeräten nachempfunden sind. Und jenen, die sich eher an Smartphones halten. Beides hat Vor- und Nachteile.

 

So einfach wie möglich

 

Während die “Festnetzgeräte” in der Regel einfach zu bedienen sind, so sind die meisten Apps nicht für diese Geräte verfügbar.  Hier ist der Vorteil in der einfachen Bedienbarkeit gegeben. Jedoch haben diese Geräte oftmals auch eine einfache Kamera für Schnappschüsse.

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Seniorenhandy

Seniorensmartphones

Diese Geräte ähneln den Smartphones der großen bekannten Hersteller sehr auf den ersten Blick. Jedoch wurde hier besonders auf einfache Menüs und große, gut lesbare Schriftarten geachtet. Auch viele wichtige Apps wie Whatsapp, oder ähnliche Messenger funktionieren auf diesen Geräten, so können sie mit ihren Lieben ohne Umgewöhnung kommunizieren.

 

Sicherheitsfunktionen

Hier kommt es natürlich ganz auf die Bedürfnisse des Benutzers an, aber Dinge wie GPS, Notfallknopf und Fallsensor sind in vielen der Geräte verbaut. Weitere zusätzliche Features, wie die Patientendaten, sind leider nur in manchen Geräten verfügbar, aber über Apps nachzuinstallieren, wenn es ein Seniorenhandy mit Android ist.

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Welcher Mobilfunkanbieter ist der beste?

In Deutschland ist das Mobilfunknetz bedauerlicherweise nicht einheitlich. Es gibt 3 Netze in Deutschland. Telekom, Vodafone und Telefónica sind hier die Betreiber. In Städten ist das Netz in der Regel sehr gut ausgebaut, weshalb hier die Wahl des Anbieters für einen Mobilfunk Kunden nicht viel Unterschied macht. Anders ist es in den ländlichen Gebieten oder kleinen Städten auf dem Land. Hier kann es zu großen Unterschieden bei der Qualität kommen.

Seniorentelefon
Wie treffe ich die richtige Wahl für mich?

Datenvolumen

Nicht immer ist der günstigste Anbieter der richtige? Und nicht immer bekommt man für einen höheren Preis ein besseres Netz. Selbstverständlich spielen Preisfragen immer eine Rolle, jedoch sollte man auch schauen, dass das Angebot dem Bedarf entspricht. So ergibt es beispielsweise keinen Sinn, eine Unlimited Flat abzuschließen, wenn das Handy 10 MB Daten im Monat für die Kontrolle der Umgebungsdaten braucht. Auf der anderen Seite könnten 10GB schon zu wenig sein, wenn die Nutzer auch Videos gucken möchten.

 

Netzabdeckung

Wie schon erwähnt, kann die Netzabdeckung schwanken, aus diesem Grund sollten Sie sich Gedanken darüber machen, wo der Nutzer sich hauptsächlich aufhält. Wo ist die Wohnung? Wo geht man gegebenenfalls einkaufen? Wo leben Freunde und Verwandte? Dies kann man mit einer Netzkarte abgleichen und so herausfinden, ob das deutsche Telekom-Netz, das Vodafone Netz, oder die Netze von O2 vor Ort am besten sind.

 

Ebenfalls ist hier das Seniorenhandy selbst zu betrachten. Wenn das Gerät nur 2G empfängt, ist ein starkes LTE-Netz nicht notwendig.

 

 

Discounter oder Premium

Alle drei großen Anbieter, Telekom, Vodafone und O2 haben jeweils kleinere Mobilfunk-Discounter als Töchter, die mit weitaus günstigeren Konditionen locken. Dafür haben diese kleineren Nachteile, wie etwa längere Wartezeiten im Support, weniger Kulanzleistungen oder aber eingeschränkte Datengeschwindigkeiten. Für die Fälle eines Seniorenhandys machen diese Geschwindigkeitsgrenzen zu 99 Prozent jedoch keinen Unterschied.

Prepaid- oder Laufzeitvertrag?

 

Hier streiten sich die Geister. Die Frage ist natürlich, wie bei allen Punkten bisher der Bedarf. So hat man bei einem Prepaidtarif optimale Kostenkontrolle, da dieser Tarif ohne Guthaben dann einfach ruht. Gerade für wenig benutzte Tarife ist hier natürlich mit geringeren Kosten zu rechnen, doch Vorsicht: Ungenutztes Guthaben kann bei vielen Prepaidkarten verfallen. Und manche Karten werden nach 2 Jahren ohne Aufladen gekündigt. Zu beachten gilt hier: Man muss den Aufladestand des Kundenkontos selbst im Blick halten.

 

Klassische Postpaid Tarife werden hier einfach und komfortabel vom Konto mittels Einzugsermächtigung abgerechnet. Hier ist jedoch eine gewisse Bonität vorausgesetzt. Mithilfe einer Drittanbietersperre kann man hier eine wirkliche Kostenkontrolle erreichen.

 

Wichtig zu beachten, sowohl im Prepaid als auch im Postpaid Bereich sind Allnet-Flats gang und gäbe. So wird das reine Telefonieren und Surfen nicht mehr zur Kostenfalle.

 

Festnetznummer gefällig?

Telefónica Deutschland bietet mit O2 ein Angebot, das gerade im Fall von Seniorenhandys eine besondere Chance bringt. Eine eigene Festnetznummer ohne Zusatzgebühren. So kann man trotz Handyvertrag weiterhin über das Festnetz erreicht werden. Gerade für viele ältere Menschen ein wichtiger Punkt. Teilweise hat sich diese Nummer über Jahrzehnte nicht geändert. Kein Problem mit diesen sogenannten Homezone Nummern. Gerade wenn das örtliche Telefónica Netz gut ist und gegebenenfalls der Heimanschluss nur für Festnetz genutzt wird, eine wahre Alternative, die gegebenenfalls sogar Geld sparen kann!

Wie also das richtige Angebot finden?

Die Informationen, die hier zusammengestellt sind, sind vielfältig. Es gibt einiges zu beachten und im Blick zu behalten. Sich da hineinzuarbeiten, ist eine große Aufgabe. Sie müssen diese nicht neben der Pflege auch noch stemmen, melden Sie sich bei uns. Wir beraten Sie anbieterunabhängig. Wir stellen mit Ihnen Hand in Hand das Angebot zusammen, das zu Ihnen passt. Wir freuen uns auf Sie!

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